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Log Buch Transatlantik, 4. und letzter Teil

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  • Log Buch Transatlantik, 4. und letzter Teil

    Mittwoch, 30.04.08
    La Corse - Île de beauté (Korsika - Insel der Schönheit). Schon von weitem kann man diese Schönheit erahnen. Hinter den zahlreichen Hügeln, ein zart roter Himmel, Minuten danach ein knallroter Ball, der sich zwischen den Bergen erhebt. Nein - ich persönlich habe das leider nicht miterlebt. (es war ja auch so gegen 6 Uhr) Meine Frau hat mir Bericht erstattet, mit den Worten:“Du weisst ja gar nicht, was du versäumt hast“. Korsika ist die viert grösste Insel im Mittelmeer (nach Sizilien, Sardinien und Zypern). Die Insel wurde berühmt als der Geburtsplatz von Napoleon Bonaparte. Da die Anlegestelle im Hafen nicht tief genug ist für unser Schiff, mussten wir „ankern“. Mit anderen Worten, wir wurden mit „Tendern“ (Rettungsbooten) an Land gebracht. Wir haben schon mit dem üblichen Chaos gerechnet, sind aber überrascht, wie gut alles organisiert war. Auf jeder Seite des Schiffes waren 2 Plattformen, mit jeweils einem Rettungsboot. Nach wenigen Minuten waren wir an Land.
    Die Stadt Ajaccio ist eine typische Mittelmeerstadt, mit Orangenbäumen, kleinen Gassen, schönen alten Häusern. Unser erstes Ziel war natürlich das Geburtshaus Napoleons. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Wochenmarkt vorbei. Im Hinblick auf den 1. Mai kaufte ich meiner Frau eine rote Rose mit Maiglöckchen. (Mann, was gab das Punkte !!!)
    Nach einem Bummel durch die Altstadt, den üblichen Fotos und natürlich, wie könnte es anders sein, einem kurzen Mittagessen , fuhren wir zurück auf‘s Schiff.
    Das Log Buch von heute:
    Position: 41°55 N / 8°45 O (17h35)
    Aussentemperatur: 16,4 °C
    Entfernung nächster Hafen: 188 Seemeilen (348 km)
    Entfernung seit NY : 4.341 Seemeilen ( 8.040 km)

    Position: 41°17 N / 9° 7 O (21h40),
    Durchfahrt Bonifacio Strait, zwischen Korsika und Sardinen.

    Donnerstag, 01.05.08
    Und dann war da noch Rom... Diese unendliche Stadt liegt am Tiber, und war vor vielen Jahren, das Zentrum der Macht des mächtigen römischen Reiches. Die Stadt wuchs von einer unwichtigen Siedlung, zu einem gewaltigen Reich über das eine Reihe von Kaisern herrschten. Im 15. Jahrhundert erfuhr Rom eine zweite Entwicklung: Während der sogenannten Renaissance wurde die Stadt zum Sitz des Papstes. Bis heute ist Rom der Sitz der italienischen Regierung. Unser Anlaufhafen ist Civitavecchia. Der Hafen und die Umgebung sehen von weitem nicht nach einer Stadt aus, eher nach einem Industriegelände. Um nach Rom zu gelangen, musste man, nach der üblichen Fahrt durch den Hafen, noch eine Busfahrt von ungefähr 1,5 Stunde in Kauf nehmen. Wir waren der Meinung: „Da Rom ja bekanntlich nicht an einem Tag erbaut wurde, bräuchte man auch mehr als einen Tag, um es zu erkunden“. Anstelle von einer mehrstündigen Busfahrt, und einem anstrengendem Spaziergang durch eine Stadt, mit geschlossenen Geschäften, wäre es sehr viel gemütlicher auf dem Schiff. Insbesondere, da wir mit dem Papst ja schon zusammen in New York waren. Langweilig war es auch nicht. Da fast alle Leute von Bord gingen, nutze die „Security“ den Pool für eine Rettungsübung mit einem Teil der Crew. Etwa 12 Leute mussten, angezogen, mit einer Rettungsweste versehen in den Pool springen, und nacheinander probieren eine Rettungsinsel umzudrehen. Eine Aufgabe die gar nicht so einfach war. Ich hoffte, das wir nie in den Fall kommen würden. Ich wüsste nämlich nicht, wie ich es schaffen würde auf diese Insel hinaufzuklettern. (und das hat nicht nur etwas mit dem vielen Essen hier an Bord zu tun)

    Das Log Buch von heute:
    Position: 42°6 N / 11°46 O (16h45)
    Aussentemperatur: 17°C
    Entfernung zum nächsten Hafen: 125 Seemeilen (232 km)

    Position: 42°0 N / 11°2 O
    Geschwindigkeit: 15,6 kt (29 km/h)
    Aussentemperatur: 16,3°C
    Wind: 8,3 m/s

    Fortsetzung folgt....
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    Zuletzt geändert von HX3; 05.05.2008, 18:15.
    Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

  • #2
    ...

    Freitag, 02.05.08

    Und wieder einen Tag in Italien. Leute die mich kennen, wissen, dass ich mit dem Land etwas auf Kriegsfuss stehe. Ich bestreite nicht, dass es ein sehr schönes Land ist, und die verschiedenen Regionen durchaus eine Reise wert sind. Aber ich kann mich leider nicht mit der etwas leichtlebigen Art anfreunden. Und meine Vorurteile wurden durchaus wieder bestätigt: Wir sollten morgens um 7 Uhr ankommen. Eine Viertelstunde vorher blieb das Schiff ein paar Meilen vor dem Hafen stehen. Wir wurden informiert, dass unsere Anlegestelle leider nicht frei wäre, das Problem aber so schnell wie möglich behoben werde. Kann ja mal vorkommen !! Die nächste Stunde machten wir mit unserem Schiff eine Sightseeing-Tour durch den Hafen, frei nach dem Motto:“ Wenn ein Schiff einen Parkplatz sucht“. Endlich mit fast 2 Stunden Verspätung hatten wir einen Platz, zwischen Containerschiffen. Die Anlegestelle war eher vorgesehen für Entladungen von Frachtgütern, als von Passagieren. Aber irgendwie brachten die Italiener es fertig, Taxis und die Shuttle Busse vors Schiff kommen zu lassen. Wenn‘s nach mir gegangen wäre, wäre es wieder ein Tag auf dem Schiff geworden. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, beziehungsweise meine Frau gemacht. Also, wie sagt man so schön:“Augen zu und durch“. Die Shuttle-Busse sollten normalerweise alle 20 Minuten fahren. Das Problem war nur: „Erstens waren das wohl italienische 20 Minuten, und zweitens war die Schlange vor der Haltestelle schon so lang, dass man mindestens 5 mal 20 Minuten warten musste. Ich schaute meine Frau an, und wollte anfangen mit Fragen:“Glaubst du wirklich, wir sollten...“. Als ich ihr Gesicht sah, fügte ich mich aber schnell, und sagte stattdessen „Das wird bestimmt ein schöner Tag in Livorno“. Livorno, das Tor zur Toscana, und den Städten Florenz und Pisa. Da Florenz und Pisa uns etwas zu weit weg waren, hatten wir beschlossen uns Livorno anzuschauen. Als wir gegen Mittag endlich in Livorno ankamen, war unser erster Eindruck nicht sehr berauschend. Die Stadt glich einer x-beliebigen europäischen Hauptstadt ohne besonderen Charme, aber mit dafür mit mehr Chaos. Sogar meine Frau meinte nach einer Weile:“ Hier gefällt es mir nicht, komm wir gehen zurück aufs Schiff“. Gesagt, getan ! Aber nicht in Italien ! Als nach einer halben Stunde endlich der erste Bus kam, und wir einsteigen wollten, sagte der Busfahrer irgendwas mit „mangare“, schloss den Bus ab, und ging von dannen. Mit dem zweiten Bus, eine halbe Stunde später das gleiche. OK, was nun ? Ein Taxi kam nicht in Frage. Ich traute es mir nicht zu, dem Taxifahrer verständlich zu machen, wo wir hinwollten, zumal das nicht so einfach war, da es sich um einen grösseren Hafen handelte, und der Bus schon 15 Minuten über das Gelände gefahren war, ehe er beim Ausgang angelangte. (Wie recht ich damit hatte, bestätigte sich abends, als noch vier Passagiere mit einem Taxi ankamen, und das Schiff schon abgelegt hatte !) Also blieb nur noch der obligatorische Espresso. Da ich aber eher Lust auf ein Bitter Lemon hatte, bestellte, oder besser gesagt versuchte ich dasselbige zu bestellen. Nach 10 Minuten gab ich auf, und bestellte ein Espresso. Wir waren fast auf dem Punkt einer Kollegin meiner Frau (einer Italienerin) anzurufen, damit sie per Handy unsere Bestellung aufgab.
    Um 16. Uhr hatten wir es dann endlich geschafft. Fazit von diesem Tag: Vier Stunden unterwegs, um sich eine halbe Stunde eine Stadt anzusehen. Das einzig positive an diesem Tag (auf jeden Fall für mich): Meine Frau ist auch nicht mehr so ausnahmslos begeistert von Italien. Ich musste nicht mal sagen:“Ich hab‘s dir ja gesagt“.
    Am Abend auf dem Schiff wurde ich allerdings mit dem Tag ein wenig versöhnt: Es gab ein super Schokoladenbüffet. Zum Anschauen, und zum Essen. Leider hatte ich schon zu Abend gegessen, und mir blieb nur das Anschauen.
    Lob Buch von heute:
    Position: 43°34N / 10°18 O (16h35)
    Aussentemperatur: 19,9°C

    Position: 43°32N / 9°32 O (23h05)
    Entfernung seit NY : 4.688 Seemeilen
    Aussentemperatur: 15,8°C
    Geschwindigkeit: 13,2 kt


    Samstag, 03.05.08
    Heute ist leider unser letzter Tag an Bord, oder besser gesagt unser vorletzter. Ich wurde schon um 6 Uhr von meiner Frau geweckt. Man muss sich das mal vorstellen! Ich war ihr aber nicht böse, denn unser Schiff fuhr an der französischen Küste vorbei. Das war ein Anblick ! Atemberaubend. Kleine Lichter die sich von der Küste bis in die Berge schlängelten. Da es kurz vor Sonnenaufgang war, war es noch dunkel genug, um die Lichter zu erkennen, aber trotzdem schon hell genug, um die Konturen der Häuser zu sehen. Nach 5 Stunden, (ich bin natürlich nicht die ganze Zeit aufgeblieben) stiegen wir aus dem Tender, um das wundervolle Städtchen „Villefranche-sur-Mer“ zu erkunden. Es liegt zwischen Monaco (10 km) und Nizza (6 km). Das einzige Negative, auf den ersten Blick: „Das Städtchen ist in einen Hang gebaut, und das sieht nach Anstrengung aus“. Ich sollte recht behalten. Die „Strassen“ zwischen den Häusern bestanden aus Treppen. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein müsste, einen ganzen Wocheneinkauf hier hinaufzuschleppen, denn mir reichte es schon mich hinaufzuschleppen. Meine Frau meinte aber nur, ich hätte gar keine romantische Ader. Ich muss gestehen, dass das Städtchen seinen Reiz hat. In den kleinen Gassen fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt. Eine Strasse, die „rue Obscure“ ist sogar so mit Häuser überbaut, dass man sich in einem Tunnel glaubt. Nach vielen Treppen sind wir endlich in der Zitadelle angelangt, von wo man einen atemberaubenden Blick auf den Hafen und unser Schiff hat. Leider sieht man auch von da, auf herrliche Gärten mit Blumen, die meine Frau unbedingt erkunden musste. Ich sagte leider, weil die Gärten ganz unten lagen, und man keinen Durchgang zu Hafen hatte. Also hinunter, und wieder hinauf. Beim Auslaufen unseres Schiffes, konnte ich dann, an Deck mit einer kühlen Pina Colada, das ganze Panorama von der anderen Seite aus bewundern, was natürlich auch nicht schlecht war.
    Da es unser letzter Abend auf dem Schiff war, gingen wir noch mal zu den verschiedenen Restaurants. Nein, nicht um zu essen, sondern uns von den vielen Leuten, die uns die letzen 14 Tage vorzüglich bedient hatten, zu verabschieden. Ich hasse Abschiede. Aber wie sagt meine Frau immer so schön: „Wenn man das Schiff nicht verlässt, kann man nicht wiederkommen“
    Das letzte Log Buch:
    Position: 43°6N / 6°40 O (17h35)
    Aussentemperatur: 19°C
    Geschwindigkeit: 21,5 kt (Mensch warum rennt der denn so )
    Entfernung bis Barcelona : 237 Seemeilen


    Sonntag, 04.05.08
    (Position: 41°21 N / 2°10 O)

    Er ist leider da: unser letzter Tag. Wir haben sage und schreibe 9.392,05 km zurückgelegt. Das Schiff lief schon um 5 Uhr in den Hafen ein, und die ersten Gäste verliessen es schon um 5:30. (Zum Thema Schiffe einlaufen: irgendwie habe ich den Verdacht dass mein Hemd es auch tut) Ich brauche wohl nicht zu betonen, dass ich mich noch mal umdrehte, und noch 2 weitere Stunden schlief. Trotzdem, die Zeit das Schiff zu verlassen kam auch für uns. Wir verabschiedeten uns noch vom Kapitän, und fragten ihn, wie lange er nach auf dem Schiff bleiben würde. (Das Personal hat normalerweise Verträge von ein paar Monaten, dann ein paar Monate frei, und dann einen neuen Vertrag, auf vielleicht einem anderen Schiff der Rederei) Der Kapitän aber antwortete uns:“ Ich bleibe noch ein paar Jahre auf diesem Schiff, denn es ist mein Schiff“. Eine super Einstellung, die wir den ganzen Urlaub über gemerkt haben.
    Bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machen konnten, hiess es noch ein letztes Mal: In der Reihe stehen, um ein Taxi zu bekommen. Im Flughafen erfuhren wir dann, dass unser Flieger 1,5 Stunden Verspätung hatte. Es regte mich aber gar nicht auf, denn schliesslich war ich gut erholt. So liebe Freunde das war‘s von unserem Log-Buch. Ein letzter Dank geht an meine Frau, denn wie heisst es so schön : Hinter jedem starken Mann steht eine noch stärkere Frau. Und Ihr gebührt die Anerkennung für diese Arbeit.

    Bei einer nächsten Kreuzfahrt gehen wir den Freunden von Dorothy mal auf die Spur. Uiiii das wird spannend!!
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    Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

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    • #3
      Hut ab Georges, falls du mal keine Arbeit hast könntest du immer noch schreiben. Es war herrlich eure Reise mitzuverfolgen, man geht mit dir die Gassen rauf und runter, leidet und geniesst mit dir. Wirklich toll, ich freue mich jetzt schon auf euren nächsten Urlaub.
      Schöne Grüße aus Wien,

      Jan & Karin

      Der Wiener Xi

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      • #4
        Hallo Georges,

        schade daß es vorbei ist, habe die langen Texte mit Kurzweile gelesen, manchmal , oder besser gesagt sehr oft geschmunzelt, manchmal in Fernweh versunken, und wieder mal festgestellt dass BMW X Fahrer, wohl zur Gattung der geselligen und netten Menschen gehören.

        Vielen Dank für diese wirklich tollen Berichte.
        Zuletzt geändert von bakerman11; 07.05.2008, 16:29.
        Viele Grüße,

        Roman aus Oberbayern

        Ergebnisoptimierung durch Erwartungsreduktion, so klappt auch der Abstieg vom X3 zum X1
        Der kleine braune braucht zur Zeit Diesel

        1990 -> Ich fahre nie einen Diesel, nie Automatik und keinen Geländewagen (SUV). 2010 -> BMW X1 2.0DA




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        • #5
          Großes Tennis, lieber Luxemburg-Schorschi! An Euerer Reise hast Du uns mit vielen lebendigen Eindrücken in Wort und Bild teilhaben lassen. Ganz herzlichen Dank!

          Uns anderen bleibt immerhin noch das private Kreuzfahrschiff, es heißt "Kreuz 3" oder "X 3" oder so ähnlich...

          HG, A

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          • #6
            Zitat von bakerman11 Beitrag anzeigen
            ... festgestellt dass X3 Fahrer, wohl zur Gattung der geselligen und netten Menschen gehören.
            Räusper, räusper, haben wir da nicht jemanden vergessen

            Mirelle und Georges ... danke für die schönen Berichte. Tati und ich haben sie immer mit Spannung verfolgt. Es war, als wären wir mit Euch gereist.
            (Mache Szenen habe ich sogar nachgespielt)

            Kommt gut zu Hause an und viele Grüße aus dem Schwarzwald senden Euch, Tati und Christof

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            • #7
              Vielen Dank Georg für den tollen Reisebericht. Bin schon neidisch auf euch!!!


              Gruß Thomas
              Gruß aus Thüringen

              Thomas

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              • #8
                Zitat von Xare Beitrag anzeigen
                Räusper, räusper, haben wir da nicht jemanden vergessen
                Habs glaube ich wieder gut gemacht, Sorry
                Viele Grüße,

                Roman aus Oberbayern

                Ergebnisoptimierung durch Erwartungsreduktion, so klappt auch der Abstieg vom X3 zum X1
                Der kleine braune braucht zur Zeit Diesel

                1990 -> Ich fahre nie einen Diesel, nie Automatik und keinen Geländewagen (SUV). 2010 -> BMW X1 2.0DA




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                • #9
                  Danke

                  Wir sagen danke für die netten Wort und sind froh euch nicht mit den Beiträgen gelangweilt zu haben.

                  Uns hat es jedenfalls Spass gemacht.

                  Als kleiner Nachtrag noch ein kleiner Eindruck vom Schokoladenbuffet.

                  Gut dass die Zuckerbäcker ein Flügel "gebaut" haben und kein Piano. So hatte man mehr davon.

                  Gruss Georges und Mireille
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